Es gibt da einen kleinen Lichtblick in unserer COVID-19-Welt: Gewässer und Strände blühen auf, weil weniger Menschen unterwegs sind und Meeressäuger und Fischschwärme kommen näher ans Ufer.

Was bedeutet das für Taucher? Die Tauchplätze in deiner Nähe werden in einem besseren Zustand sein als du sie kennst.

Und hier sind vier weitere Gründe, warum du deinen nächsten PADI® Kurs bei dir vor Ort machen solltest.

Nr. 1 Unterstütze das Dive Center in deiner Nähe
Nimm dir einen furchtbaren Moment Zeit und stelle dir vor, wie das Leben ohne das Dive Center in deiner Nähe wäre.

  • Wo würdest du deine Flaschen füllen lassen?
  • Wo würdest du dich zu Tauchmöglichkeiten in deiner Nähe beraten lassen?
  • Wo würdest du dir einen ehrlichen Rat von Experten holen, wenn du wissen willst, welche Tauchausrüstung am besten zu dir passt?
  • Wer würde deine unglaublichen und urkomischen Tauchgeschichten weitererzählen?

Ahhh, gut, denken wir lieber nicht mehr darüber nach! Lass uns stattdessen lieber an dein nächstes Tauchabenteuer denken. Willst du unter Wasser bessere Fotos und Videos machen? Mehr über die Unterwasserwelt lernen? Oder vielleicht fühlst du dich auch ein wenig unsicher, was deine Tauchfertigkeiten angeht, weil du schon eine Weile nicht mehr tauchen warst?

Da haben wir gute Nachrichten. Das PADI Dive Center in deiner Nähe kann dir bei all dem helfen.

Gehe einfach auf padi.com, wähle einen oder mehrere eLearning-Kurse aus und leg gleich los! Das Dive Center oder Resort, das du beim Zahlungsvorgang auswählst, profitiert sofort von deinem Kauf. Das ist perfekt, wenn du mal etwas Neues lernen und gleichzeitig diese fantastischen Leute unterstützen möchtest, die das Dive Center in deiner Nähe leiten. Falls du allerdings weder die Zeit noch die Mittel hast, einen Tauchkurs zu machen, dann haben wir hier  15 andere Möglichkeiten, wie du deine Unterstützung zeigen kannst.

Nr. 2 Direkt vor deiner Haustür gibt es Weltklasse-Tauchmöglichkeiten
Die meisten Menschen probieren das Tauchen zum ersten Mal in einer tropischen Umgebung aus. Leider sind einige Taucher dann davon überzeugt, dass sie nur in warmem Wasser tauchen können und probieren nie die Weltklasse-Tauchmöglichkeiten aus, die sich ihnen direkt vor ihre Haustür bieten.

Península Valdés (Argentinien), British Columbia (Kanada), Kalifornien (USA), Australien, Neuseeland und Südafrika sind nur einige der weltweit besten Tauchdestinationen, wo man zum Schutz gegen Kälte mehr als nur einen Shorty braucht. Wenn du dich als brevetierter Taucher an einem dieser Orte befindest, worauf wartest du dann noch?  Und auch wenn du anderswo auf dieser Welt lebst, wirst du wahrscheinlich überrascht sein, was für erstaunliche Tauchplätze es direkt vor deiner Haustür zu entdecken und zu erkunden gibt. Seen, Flüsse und Küstenstreifen sollte man nicht unterschätzen.

An vielen der oben aufgeführten Reiseziele braucht man zwar keinen Trockentauchanzug. Je nachdem, wieviel „natürliches Neopren“ man hat, werden Tauchgänge aber mit Trockenanzug erheblich angenehmer. Frage in deinem PADI Dive Center in deiner Nähe nach dem Dry Suit Diver Spezialkurs und finde heraus, ob Trockentauchen etwas für dich ist.


Nr. 3 Flexibilität – Nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst
Ein plötzlich aufkommender Sturm, eine verstopfte Nase oder ein zwickender Magen – das sind nur einige wenige der vielen unvorhersehbaren Dinge, die deinen Tauchkurs vom Kurs abbringen können. Wenn du weit weg von zu Hause bist, dann kannst du nicht viel tun, außer zu warten und zu hoffen, dass das Problem verschwindet, ehe du wieder fort musst.

Wenn du deine Tauchausbildung zu Hause in deiner Nähe machst, dann ist der Druck raus. Du kannst dir beim Verbessern deiner Fertigkeiten Zeit lassen und alles ganz locker angehen. Wenn etwas dazwischenkommt, dann verschiebst du deine Termine eben.

Der PADI Rescue Diver Kurs ist toll, wenn du irgendwo lebst, wo man nicht das ganze Jahr über tauchen gehen kann. Viele Ausbildungseinheiten finden im Schwimmbad statt. Das klingt vielleicht erstmal langweilig, macht aber richtig Spaß. Viele Taucher sagen tatsächlich im Nachhinein, dass der Rescue Diver ihr Lieblingskurs war.

Man wechselt sich in verschiedenen Szenarien beim Rollenspiel ab und lernt, wenn man gerade mal nicht über die „Schauspielkünste“ seiner Mittaucher lacht, wie man Probleme vermeidet bzw. sie im Ernstfall bewältigen kann. Am Ende hast du dann ein paar neue Freunde und mehr Vertrauen in deine Tauchfertigkeiten.

Und was die meisten Taucher nicht wissen: Man muss kein Advanced Open Water Diver sein, um mit der Rescue Diver-Ausbildung beginnen zu können. Du kannst bereits mit einem Open Water Diver Brevet an den Rescue Diver-Pooleinheiten teilnehmen. Nachdem du dein Advanced Open Water Brevet geschafft hast, kannst du dann den Rest der Rescue Diver-Ausbildung in nur einem Tag absolvieren.

Nr. 4 Die Frage: Wo tauchst du denn hier so?
Nachdem man jemandem erzählt hat, dass man Taucher ist, wird man oft gefragt, „Wo tauchst du denn hier so?“. Spätestens dann musst du kleinlaut zugeben, dass du nur im Urlaub tauchst. Oder du sagst, „Ja, hier am Tauchplatz XY gibt es unter Wasser jede Menge interessante Dinge zu sehen“.


Und dann holst du dein Handy heraus und zeigst ein paar der Unterwasser-Videos, die du aufgenommen hast. Dann bist du mit einem Mal nicht mehr nur ein Freund oder die Kollegin. Nein. Du bist der Jacques Cousteau oder die Dr. Sylvia Earle von nebenan!

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