Unterwasserfotografie ist ein wirklich mächtiges Werkzeug. Sie hat die Fähigkeit, das Publikum zu fesseln, indem sie einen Einblick in eine Welt und Momente bietet, die nicht jeder mit eigenen Augen sehen kann. Ganz zu schweigen davon, dass sie ein spaßiges, nicht enden wollendes Hobby mit der Möglichkeit ist, die Momente festzuhalten, die du nie vergessen willst.

Angesichts des beeindruckenden Potenzials der Unterwasserfotografie ist es nur logisch, dass Sporttaucher, Naturschützer und Fans der Fotografie Fotos und Videos machen möchten, wenn sie unter der Wasseroberfläche unterwegs sind. Wo solltest du also anfangen? Der Specialty-Kurs „Digital Underwater Photographer“ ist die Antwort.

Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum Digital Underwater Photographer dein nächster Specialty-Kurs sein sollte.


a sea turtle hovers over a sandy bottom as sunbeams shine down from above

1. Du machst bessere Fotos

Egal, ob du Erinnerungen festhalten willst, die besten Social Media-Inhalte suchst oder helfen willst, die Meere zu retten, indem du das Interesse und Bewusstsein dafür weckst: Der Specialty-Kurs „Digital Underwater Photographer“ kann dir helfen, deine Fotos und Videos zu verbessern. Dieser umfassende Kurs wurde entwickelt, um alle Aspekte der Aufnahme von hervorragenden Bildern und Videos unter Wasser abzudecken.

Außerdem ist das Produzieren bemerkenswerter Unterwasserinhalte ein guter erster Schritt, wenn du davon träumst, Teil des PADI Ambassadiver-Programms zu werden.


Underwater Photographer with Friendly Dolphin in Clear Waters of Bahamas

2. Es beschleunigt das Lernen

Wenn es dir ernst damit ist, so schnell wie möglich die bestmöglichen Bilder zu machen, ist die Specialty „Digital Underwater Photographer“ ein Muss. Der Kurs erspart dir stundenlanges Ausprobieren.

In diesem umfassenden Kurs erhältst du ein ganzes Arsenal an professionellen Tipps, Tricks und Techniken, um die Unterwasserwelt erfolgreich zu fotografieren – online und auf zwei Tauchgängen mit einem Instructor. Beispiele für Themen des Kurses sind die Reduzierung von Rückstreuungen, die Verwendung von Unterwasserblitzen und die Wahl der richtigen Ausrüstung.


A photographer dives into cold water in Iceland

3. Du holst mehr aus deiner Ausrüstung heraus

Ja, die meisten Action- und Unterwasserkameras sind so gebaut, dass sie intuitiv und benutzerfreundlich sind. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass du deine Ausrüstung optimal nutzt. Im Specialty-Kurs „Digital Underwater Photographer“ lernst du, die „Auto“-Einstellungen auszuschalten und die Kontrolle über alle Elemente zu übernehmen, die ein gutes Bild ausmachen. Und während du das Beste aus deiner aktuellen Ausrüstung herausholst, lernst du in dem Kurs auch ergänzende Geräte und Vorrichtungen kennen, die für dein aktuelles Setup von Vorteil sind, wie z. B. ein Stroboskoplicht oder ein Rig.


A man on the beach taking photos of the sea

4. Du verbesserst deine Fotografie an Land

Deine Fähigkeiten in der Unterwasserfotografie zu verfeinern und zu perfektionieren, ist auch ein guter Weg, um deine Fotografiekünste an der Oberfläche zu verbessern. Die Arbeit in der flüssigen, lichtbegrenzten Umgebung des Meeres erfordert ein gutes Verständnis der fotografischen Elemente, wie z. B. Beleuchtungstechniken und Verschlusszeiten. Die flüchtigen Meeresbewohner und die sich ständig ändernden Bedingungen schärfen auch deine Fähigkeit, in Sekundenschnelle ein Bild zu komponieren und aufzunehmen. Wenn du das an Land mitnimmst, wirst du feststellen, dass deine neu erworbenen Fähigkeiten auch für die Fotografie an Land von Vorteil sind.


Female underwater photographer takes a photo of a Lionfish

5. Du lernst mehr als nur fotografische Fertigkeiten

Am Ende des Specialty-Kurses „Digital Underwater Photographer“ wirst du zweifellos ein besserer Unterwasserfotograf sein. Was viele Leute nicht wissen, ist, dass du währenddessen auch weitere Fähigkeiten erlernst, die dich zu einem besseren Taucher machen. Dazu gehören:

  • Tarierung: Die Geduld und Kontrolle zu finden, um qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, erfordert eine gute Tarierung, ob du willst oder nicht. Wenn du dich darauf konzentrieren möchtest, solltest du den Specialty-Kurs „Peak Performance Buoyancy“ in Betracht ziehen.
  • Fischerkennung: Wenn es darum geht, deine Arbeit mit anderen zu teilen, wäre es gut, wenn du ihnen erklären könntest, was auf deinen Bildern zu sehen ist. Das kann bedeuten, dass du das Internet durchforsten musst, um den richtigen Namen für einen Fisch zu finden, den du noch nie gesehen hast. Wenn das etwas ist, das dir Spaß macht, warum gehst du dann nicht noch einen Schritt weiter und absolvierst den Specialty-Kurs PADI Fish Identification.

Bist du bereit, ins Wasser zu gehen?

Wenn du bereit bist, deine Fähigkeiten in der Unterwasserfotografie zu verbessern, ist es an der Zeit, dich für den Specialty-Kurs „Digital Underwater Photographer“ zu registrieren. Du kannst sofort loslegen, indem du das eLearning online kaufst, bevor du dich an deinen Dive Shop vor Ort wendest, um die von einem Instructor geführten Tauchgänge zu vereinbaren.


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