Früher waren Kreislauftauchgeräte (so genannte Rebreather) nur etwas für technische Taucher und das Militär, aber das hat sich geändert. 

Dank neuerer, benutzerfreundlicher Designs können Freizeittaucher nun auch Rebreather nutzen. Viele Taucher bevorzugen Rebreather gegenüber Geräten mit offenem Kreislauf aufgrund der folgenden Vorteile:

  • Sehr wenige bis keine Blasen: Wie oft wolltest du schon Meereslebewesen aus nächster Nähe beobachten, konntest es aber wegen des Geräuschs deiner ausgeatmeten Luftblasen nicht? Rebreather stoßen nur sehr wenige bis gar keine Luftblasen aus, so dass du leise tauchen kannst, ohne die Fische zu erschrecken. Diese Stille ist auch toll, wenn du Videos oder Fotos unter Wasser machen möchtest.
  • Längere Tauchzeiten: Rebreather recyceln das Gas, das du ausatmest. Das bedeutet, dass es viel länger hält als in einem Gerät mit offenem Kreislauf. Selbst mit kleinen Flaschen kannst du normalerweise zwischen zwei und drei Stunden tauchen.
  • Warmes und feuchtes Gas: Würdest du nicht auch ein natürliches Gefühl beim Atmen bevorzugen? Mit Rebreathern bekommst du keinen trockenen Mund, weil das rezirkulierte Gas warm und feucht ist.
  • Es ist etwas Neues: Als Gerätetaucher suchst du auch nach einer Herausforderung. Warum machst du also nicht den PADI Rebreather Diver-Kurs und lernst eine neue Fähigkeit?

Weitere Informationen findest du auf unserer Seite zum PADI Rebreather Diver-Kurs.

Um einen Rebreather Diver-Kurs in deiner Nähe zu finden, kontaktiere deinen PADI Dive Shop vor Ort.

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