Der PADI Rescue Diver-Kurs ist eine Reise, die einen gewöhnlichen Taucher in einen selbstsicheren Taucher verwandelt, der durch seine Blasen hindurch sieht und sich um seine Buddys kümmert. Denkst du darüber nach, den nächsten Schritt als Taucher zu machen und dich für diesen unterhaltsamen und praktischen Kurs anzumelden? Dieser umfassende Leitfaden beschreibt die vier Teile des Rescue Diver-Kurses. Er beginnt mit PADI eLearning und geht dann auf die Fertigkeiten ein, die du im Wasser lernen und demonstrieren wirst, einschließlich der 10 Rescue Diver-Übungen.

Während des Rescue Diver-Kurses entdeckst du eine Welt, in der Fertigkeiten, Adrenalin und Verantwortung zusammentreffen. Als brevetierter Rescue Diver bist du mit dem Wissen und dem Selbstvertrauen ausgestattet, Notfälle unter Wasser fachkundig zu bewältigen.

Lass uns in den Rescue Diver-Kurs eintauchen.


Teil 1: PADI eLearning

Wie alle anderen PADI Kurse beginnt auch der Rescue Diver-Kurs mit einem Theorieteil. Diesen kannst du mit PADI eLearning bequem von zu Hause oder deinem Hotelzimmer aus auf deinem Computer, Telefon oder Tablet absolvieren. Alternativ bietet dein Dive Center die Möglichkeit, den Theorieteil mit dem PADI Rescue Diver-Handbuch zu absolvieren.

In jedem Fall erhältst du eine schriftliche Einführung in den Kurs, du musst fünf Abschnitte lesen und nach jedem Abschnitt ein Wissensquiz absolvieren, gefolgt von der Rescue Diver-Abschlussprüfung. Jeder der fünf Abschnitte wird von Lernvideos begleitet. Das eLearning und das Handbuch enthalten außerdem eine Arbeitstafel zum Verhalten bei Unfällen.


Zwei Taucher in Trockenanzügen schnorcheln an der Oberfläche

Teil 2: Selbstrettungsprüfung

Der Wasserteil des PADI Rescue Diver-Kurses beginnt mit einer Wiederholung der Fertigkeiten zur Selbstrettung, die du im PADI Open Water Diver-Kurs gelernt hast.

  1. Krämpfe lösen – Ziehe an deiner Flossenspitze, um einen verkrampften Beinmuskel zu dehnen.
  2. Auftrieb an der Oberfläche herstellen – Zeige positiven Auftrieb an der Oberfläche, indem du dein Tarierjacket mit niedrigem Druck sowohl über den Inflator als auch mit oralem Aufblasen aufbläst.
  3. Atemwegskontrolle – Übe den Tausch zwischen Schnorchel und Atemregler und atme an kleinen Wassermengen vorbei.
  4. Eine alternative Luftquelle verwenden – Finde deine alternative Luftquelle, sichere sie und atme aus einer stationären Position, schwimmt dann gemeinsam. Du musst sowohl als Spender als auch als Empfänger üben, und die Übung endet, wenn ihr gemeinsam aufsteigt.
  5. Schwindel überwinden – Simuliere Schwindel und greife dann nach einer Tauchleine, um deinen Orientierungssinn wiederherzustellen.

Teil 3: Rescue Diver-Übungen

Sobald du deine Fertigkeiten zur Selbstrettung beherrschst, machst du mit den 10 Rettungsübungen weiter. Du und dein PADI Instructor könnt diese in begrenztem Wasser üben, bevor ihr eure Fähigkeiten in offenem Gewässer unter Beweis stellt.

Übung 1: Müder Taucher

In dieser Übung lernst du, wie du einen müden oder verzweifelten (aber immer noch vernünftigen) Taucher in Sicherheit bringst. Diese Fertigkeiten sind besonders wichtig, wenn ein anderer Taucher aufgrund von Erschöpfung oder leichten Verletzungen nicht zum Ausstiegspunkt schwimmen kann. Du lernst verschiedene Schlepptechniken und wie du deine Kräfte schonen kannst, während du anderen hilfst.

Konzentriere dich bei der Übung zuerst darauf, den Taucher und das Problem einzuschätzen, und dann darauf, zu helfen. Dein Instructor wird dir Folgendes zeigen:

  • Annäherung – Nähere dich einem müden Taucher und beobachte ihn dabei ständig.
  • Beurteilung – Mache dir ein Bild von der Situation, indem du in der Nähe des müden Tauchers, aber außerhalb seiner Reichweite anhältst. Gib dem müden Taucher klare und präzise Anweisungen.
  • Kontaktaufnahme – Erhalte die Aufmerksamkeit des Tauchers von vorne, während du dein Vorgehen erklärst und für dich und den müden Taucher einen positiven Auftrieb herstellst.
  • Beruhigung – Halte Augenkontakt mit dem Taucher und sprich direkt mit ihm.
  • Transport – Schleppe den Taucher mit dem Achselschleppgriff, dem umgedrehten müden Schwimmer und dem Ventilschleppgriff.
  • Entfernung von Ausrüstung – Finde heraus, welche Ausrüstung du dem müden Taucher abnehmen musst (normalerweise nur die Gewichte) und wie du sie entfernst.
zwei Taucher üben eine Rettung an der Oberfläche

Übung 2: Taucher in Panik

Der Umgang mit einem in Panik geratenen Taucher kann für den Retter eine riskante Situation sein. Ein Taucher, der an der Oberfläche in Panik gerät, ist unberechenbar und kann dich unter Wasser drücken, ohne es zu wollen.

Bei dieser Übung lernst du, wie du dich an der Oberfläche einem Taucher in Panik nähern und ihn beruhigen kannst.

Dein Instructor wird dir die folgenden Fertigkeiten während Übung 2 zeigen und dich anweisen, sie zu üben:

  • Annäherung – Beurteile die Situation und den in Panik geratenen Taucher auf dieselbe Weise wie in Übung 1. Versuche, mit dem Taucher zu sprechen, und finde heraus, wie du Kontakt aufnehmen kannst.
  • Kontaktaufnahme (Annäherung an die Oberfläche) – Auf folgende Weise gelangst du am schnellsten zu einem in Panik geratenen Taucher: Du schwimmst hinter dem Taucher her und greifst schnell nach dem Flaschenventil. Anschließend hältst du ihn zwischen deinen Knien fest. Alternativ kannst du dich auch von vorne nähern, indem du das gegenüberliegende Handgelenk des Tauchers ergreifst und ihn schnell von dir wegziehst. Zum Schluss bläst du das Tarierjacket des Tauchers auf und entfernst die Gewichte.
  • Kontaktaufnahme (Annäherung unter Wasser) – Die Unterwasser-Annäherung ist zwar langsamer, doch bietet eine bessere Möglichkeit, wenn der in Panik geratene Taucher größer und stärker als der Retter ist. Du näherst dich dem Taucher unter Wasser auf Knie- oder Knöcheltiefe. Dann drehst du dich hinter dem Taucher um, steigst auf und greifst nach dem Flaschenventil. Sobald du an der Oberfläche bist, hältst du den Taucher zwischen den Knien fest, bläst das Tarierjacket des Tauchers auf und entfernst die Gewichte.
  • Loslassen – Du wirst auch üben, dich von einem in Panik geratenen Taucher zu entfernen, um dich zu schützen. Die erste Möglichkeit ist, abzutauchen. Die zweite Möglichkeit ist, sowohl dein Tarierjacket als auch das des in Panik geratenen Tauchers aufzublasen, um den Taucher nach oben und weg zu schieben.
  • Schneller Rückwärtssalto – Schließlich übst du, wie du dich mit einer schnellen Rückwärtsbewegung von einem in Panik geratenen Taucher entfernst. Lehn dich zurück, wobei deine Beine zum Taucher zeigen, und stoße ihn dann schnell mit den Beinen weg.
Ein Taucher hilft einem in Panik geratenen Taucher an der Oberfläche

Übung 3: Unterstützung eines ansprechbaren Tauchers vom Ufer, Boot oder Steg aus

Notfälle können jederzeit auftreten, auch nachdem du das Wasser verlassen hast. In diesem Szenario lernst du, ein Problem aus der Ferne zu erkennen und darauf zu reagieren, sei es vom Ufer, von einem Boot oder von einem Steg aus.

Dein Instructor zeigt dir Folgendes:

  • Hilfeleistung ohne Schwimmen – Du übst, einen in Not geratenen Taucher vom Ufer, vom Boot oder vom Steg zu bergen, indem du einen Griff oder eine Verlängerung verwendest oder eine Schwimmhilfe wirfst.
  • Einstieg ins Wasser – Wenn der in Not geratene Taucher außer Reichweite ist, musst du ins Wasser gehen, dabei das Opfer im Auge behalten und deine Kräfte schonen. Zuerst ziehst du die benötigte Ausrüstung an (in der Regel Maske, Schnorchel, Flossen und eine Art Schwimmhilfe). Anschließend näherst du dich dem Taucher so nah wie möglich.
  • Schleppen – Du übst noch einmal die drei Arten des Schleppens, die du in Übung 1 kennengelernt hast (mit und ohne Ausrüstung).
  • Zwei Tauchern gleichzeitig helfen – Selten kommt es vor, dass du an der Oberfläche zwei Tauchern begegnest, die Hilfe brauchen. Du erfährst, wie du entscheiden kannst, wem du zuerst helfen musst.
  • Ausstieg mit einem ansprechbaren Taucher – Warte kurz, damit sich der in Not geratenen Taucher ausruhen und Energie finden kann, und versuche dann, das Wasser zu verlassen. Wenn das nicht klappt, musst du das Verfahren zum Verlassen des Wassers mit einem nicht ansprechbaren Taucher befolgen (siehe Übung 8).
Rescue Diver; einem in Not geratenen Taucher wird ein Schwimmring zugeworfen

Übung 4: Taucher in Not unter Wasser

In dieser Übung geht es darum, einen Taucher zu erkennen und ihm zu helfen, der unter Wasser Anzeichen von Stress oder Panik zeigt. Du lernst, dich ihm vorsichtig zu nähern und ihn sicher an die Oberfläche zu helfen. Während der Übung musst du mit Überanstrengung und Situationen umgehen, in denen du keine Luft bekommst. Du musst diese Probleme schnell erkennen und angemessen darauf reagieren.

Am Ende der Übung musst du zeigen, dass du Folgendes kannst:

  • Erkenne einen Taucher, der eine Überanstrengung zeigt, und reagiere richtig auf ihn.
  • Absolviere einen Panikaufstieg unter Wasser.
  • Versorge einen Taucher, der einen Notfall ohne Luft zeigt, mit einer alternativen Luftquelle.
  • Steige mit einem anderen Taucher kontrolliert auf, indem ihr euch die Luft teilt.

Übung 5: Vermisster Taucher

Für den Fall, dass ein Taucher vermisst wird, lernst du in dieser Übung, wie du mit effektiven Suchmustern und Teamwork auf einen Notfall reagieren kannst. Bei dieser Übung musst du einen vermissten Taucher mithilfe eines Unterwasser-Suchmusters schnell und effizient suchen.

Dein Instructor wird dir zunächst die Grundlagen der Kompassnavigation und die Suchtechniken erklären. Dann besprichst du die Vorgehensweise bei der Suche nach einem vermissten Taucher und gehst zuerst die Suchmuster an Land durch. Im Wasser wendest du das Gelernte bei der Suche nach einem vermissten Objekt oder Taucher an.

zwei PADI Underwater Navigator Divers erkunden die Unterwasserwelt in Deutschland mit Taschenlampen

Übung 6: Aufstieg mit einem nicht ansprechbaren Taucher

Bei dieser wichtigen Übung geht es darum, einen nicht ansprechbaren Taucher an die Oberfläche zu bringen. Du lernst, wie du die Atemwege schützen und die Sicherheit des Tauchers gewährleisten kannst, während du einen kontrollierten Aufstieg durchführst, und was zu tun ist, wenn du an der Oberfläche bist. Die Übung wird in tiefem Wasser durchgeführt.

Vor und während der Übung zeigt dir dein Instructor Folgendes:

  • Der Einsatz von kontrolliertem Auftrieb als Aufstiegshilfe.
  • Wie du einen nicht ansprechbaren Taucher an die Oberfläche bringst, indem du die Luft in deinem Tarierjacket und dem Tarierjacket des nicht ansprechbaren Tauchers manipulierst.
Zwei Taucher üben das Auftauchen eines nicht ansprechbaren Tauchers unter Wasser

Übung 7: Nicht ansprechbarer Taucher an der Oberfläche

Die am meisten erwartete Übung des gesamten Kurses, Rettungsübung 7, ist anspruchsvoll, aber wichtig. Sie lehrt dich, wie du mit einem nicht ansprechbaren Taucher auftauchst. Natürlich ist sofortiges Handeln gefragt. Du lernst also, wie du im Wasser Rettungsbeatmung durchführst (einschließlich Mund-zu-Mund-Beatmung und der Verwendung einer Taschenmaske), wie du deine Ausrüstung und die des nicht ansprechbaren Tauchers entfernst und wie du den nicht ansprechbaren Taucher gleichzeitig zu einem Ausstieg schleppst.

Die Übung sieht wie folgt aus. Denke daran, dass die Übung in tiefem Wasser durchgeführt wird. Dein Instructor führt dich durch diese Schritte und bittet dich dann, sie zu zeigen:

  • Wenn du den nicht ansprechbaren Taucher an die Oberfläche gebracht hast, drehst du ihn zunächst mit dem Gesicht nach oben (du kannst ihn an der anderen Hand fassen und durch Ziehen umdrehen) und stellst für dich und den nicht ansprechbaren Taucher einen positiven Auftrieb her, indem du eure Gewichte entfernst und dein Tarierjacket und das des nicht ansprechbaren Tauchers aufbläst.
  • Als Nächstes musst du um Hilfe rufen, indem du einen Satz sagst wie: „Hilfe! Ich habe einen Notfall mit einem Taucher! Ruf 112!“ (oder die jeweilige Notrufnummer des Landes, indem du dich befindest).
  • Nimm dann die Maske und den Atemregler des Tauchers ab, während du Kopf und Nacken des Tauchers festhältst, nimm deine Maske ab, öffne die Atemwege und überprüfe die Atmung.
  • Wenn du keine Atmung feststellst, musst du zwei Atemzüge machen (während der Übung übst du sowohl die Mund-zu-Mund-Beatmung mit Maske als auch die direkte Mund-zu-Mund-Beatmung), gefolgt von einem Atemzug alle fünf Sekunden, während du den Taucher zum Ausstiegspunkt ziehst.
  • Gleichzeitig arbeitest du daran, die Ausrüstung des nicht ansprechbaren Tauchers und deine Ausrüstung zwischen den Rettungsbeatmungen zu entfernen, um den Ausstieg des nicht ansprechbaren Tauchers aus dem Wasser vorzubereiten.
Zwei Taucher demonstrieren Rettungsübung 7

Übung 8: Ausstieg mit einem nicht ansprechbaren Taucher

Um einem nicht ansprechbaren Taucher die nötige Hilfe zukommen zu lassen, musst du ihn aus dem Wasser holen. In dieser Rescue Diver-Übung lernst du verschiedene Techniken, um einen nicht ansprechbaren Taucher vom Ufer oder vom Boot aus zu retten und dabei sowohl den Taucher als auch dich selbst zu schützen.

Dein Instructor wird dich wahrscheinlich Ausstiege sowohl für das Tauchen vom Boot als auch für das Tauchen an Land üben lassen. Viele Taucher mit kleinerer Statur glauben, dass sie damit Probleme haben, doch dein Instructor wird dir die beste Technik zeigen, um einen nicht ansprechbaren Taucher aus dem Wasser zu holen, je nach deiner Statur und der Größe des verletzten Tauchers.

Einige der Techniken, die du absolvieren könntest, sind:

  • Huckepack
  • Gamstragegriff
  • Leiterausstieg
  • Rettungsschwimmerausstieg
  • Rückenhaltegriff
  • Rettung mit Leiter oder Trage
Eine Person in einem Neoprenanzug zieht eine andere Person in einem Neoprenanzug aus dem Wasser

Übung 9: Erste Hilfe bei druckbedingten Verletzungen und Sauerstoffgabe

Tauchbedingte Verletzungen, wie die Dekompressionskrankheit (DCI), sind ernst zu nehmen. Du lernst Erste-Hilfe-Maßnahmen für solche Verletzungen und die korrekte Verabreichung von Sauerstoff, die in DCI-Szenarien lebenswichtig ist.

In dieser Übung lernst und zeigst du:

  • Wie man einem nicht ansprechbaren Taucher mit Verdacht auf DCI Sauerstoff verabreicht,
  • Wie du bei einem Taucher, der nicht atmet und nicht reagiert, eine Mund-zu-Mund-Rettungsmaske nutzt oder Mund-zu-Mund-Beatmung durchführst, während du ihm Sauerstoff gibst.
zwei Personen geben einem Opfer mit DCI Sauerstoff

Übung 10: Rettung eines nicht ansprechbaren Tauchers vom Ufer oder Boot

Die letzte Rescue Diver-Übung kombiniert viele der Fertigkeiten, die du bereits gelernt hast. Du reagierst auf einen Tauchernotfall, bei dem du einen nicht atmenden, nicht ansprechbaren Taucher versorgen musst, indem du die Rettungsbeatmung im Wasser zeigst, das Wasser verlässt und dann HLW oder andere Erste Hilfe leistest.

Diese umfassende Übung schärft deine Fähigkeit, Tauchnotfälle schnell einzuschätzen, zu handeln und effektiv zu bewältigen.

PADI Rescue Diver Übung 10

Teil 4: Szenarien der Rettung in offenem Gewässer

Manche betrachten die beiden Rettungsszenarien in offenem Gewässer als die Abschlussprüfung des Rescue Diver-Kurses. In diesen Szenarien kombinierst du all dein Wissen, das du in den 10 Rettungsübungen erworben hast, um sowohl einen nicht ansprechbaren Taucher unter Wasser als auch einen nicht ansprechbaren Taucher an der Oberfläche zu retten.

Wir wollen hier nicht alle Überraschungen verraten, aber während dieser Szenarien wird von dir erwartet, dass du Informationen sammelst, die Situation analysierst, mit deinen Buddy einen Plan erstellst und dann deine Rettung durchführst. Erwarte eine Herausforderung, aber auch ein Erfolgserlebnis, wenn du dein Opfer erfolgreich gerettet hast.


Vergiss nicht, dass der Rescue Diver-Kurs mehr als nur eine Brevetierung ist; er ist eine Verpflichtung, ein besser ausgebildeter, selbstbewusster und verantwortungsvoller Taucher zu werden. Das Wissen und die Erfahrungen, die du sammelst, sind von unschätzbarem Wert – nicht nur für deine eigene Sicherheit, sondern auch für das Wohlbefinden deiner Tauchkollegen.

Bist du also bereit, den Sprung zu wagen und deine Tauchabenteuer zu verbessern? Melde dich für den PADI Rescue Diver-Kurs an!


Rescue Diver Infografik

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten sind dabei ausdrücklich einbezogen, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

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