Wir alle kennen das Gefühl der Anziehung. Und wie viel süßer wird sie, wenn wir merken, dass unser Objekt der Begierde taucht. Sofort wird die Person irgendwie noch attraktiver. Mit einem Taucher* auszugehen, bedeutet eine tiefere (Wortspiel beabsichtigt!) Verbindung in einer Beziehung. Und Folgendes bedeutet es auch:
Du wirst überall Intimität erleben können, sogar unter Wasser.
Wie toll ist es, einen Tauch-Buddy zu haben, der alle deine Ausdrücke versteht, auch unter Wasser? Mit einem Blick weiß dein Buddy, wenn du zu Verstehen gibst, dass ein Taucher in der Nähe Hilfe braucht oder dass du dir etwas ansehen möchtest, das dir wichtig ist.
Du hast immer ein Backup, wenn du deine Ausrüstung vorbereitest oder spülst.
Für alles verantwortlich zu sein (Flaschen holen, Ausrüstung spülen, Snacks für das Tauchboot besorgen), ist langweilig, wenn du immer alles selbst machen musst. Mit einem Partner halbierst du die Arbeit. Teile und herrsche! So bleibt mehr Zeit für die schönen Dinge.
Ihr könnt gemeinsam die kleinen Dinge bewundern.
Wenn du dir die Zeit nimmst, die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen (sei es, dass du nachts die Biolumineszenz im Wasser siehst oder in den ersten Minuten eines Tauchgangs eine Schildkröte entdeckst), ist dein Leben glücklicher und gelassener. Und es ist schwer, diese Dankbarkeit mit jemandem zu teilen, der sie nicht versteht.
Deine Tauchgeschichten stoßen nicht auf taube Ohren.
Wenn man mit einem Nichttaucher ausgeht, scheint man oft zu sagen: „Ich schätze, du müsstest dabei sein ….“ Wenn du jedoch einem Taucher eine verrückte Tauchgeschichte erzählst, fällt die Pointe nicht ins Wasser(!). Wahrscheinlicher ist, dass die Geschichte auf ähnliche Begeisterung und Folgefragen trifft.
Ihr sprecht die gleiche Sprache.
Sicherheitsstopp, Deko, Tarierung. Das sind alles Wörter, die für Leute wie uns selbstverständlich sind. Wenn wir uns mit Nichttauchern unterhalten, müssen wir innehalten, um diese Begriffe zu erklären. Taucher verstehen es einfach. Punkt.
Ihr streitet euch nicht darum, wo ihr Urlaub macht.
Manche Paare wechseln zwischen Urlaubszielen hin und her: erst die Berge und dann ans Meer. Ihr werdet nicht nur eine ähnliche Meinung darüber haben, wo ihr Urlaub machen wollt, sondern denkt auch das Gleiche, wenn ihr einen freien Tag oder Nachmittag an einem neuen Ort verbringt.
Ihr schafft gemeinsame Erinnerungen.
Natürlich ist es nicht schlimm, wenn jeder Partner sein eigenes Hobby hat, aber eine gemeinsame Leidenschaft stärkt jedes Paar. Wenn ihr auf eure gemeinsame Zeit zurückblickt, ist die Erinnerung an den fantastischen Sonnenuntergang auf dem Tauchboot in Tahiti oder an den Haitauchgang auf den Bahamas noch magischer.
Niemand wird sich darüber beschweren, dass dein Tauchzeug zu viel Platz im Schrank einnimmt.
Wenn unsere Partner unsere Hobbys nicht teilen, ärgern sie sich oftmals, dass unsere Ausrüstung zu viel Platz im Haus einnimmt. Blöd! Ja, wir brauchen wirklich alle sechs Neoprenanzüge und drei Paar Flossen.
Du kannst den zusätzlichen Bonus genießen, deinen Partner in einem Neoprenanzug zu sehen.
Manche Menschen finden hohe Absätze sexy. Für manche ist es ein weißes T-Shirt und eine Jeans. Für Taucher ist es ein Neoprenanzug, oder? Jemanden in Neopren zu sehen, hat einen gewissen Reiz, und noch besser ist es, wenn er sich zwischen den Tauchgängen die obere Hälfte auszieht (*Schmunzel-Emoji*). Bonus: Manche Leute lieben sogar den Geruch von Neopren (das, auf das nicht gepinkelt wurde).
Es ist an der Zeit, dass du und dein Partner lernt, wie man taucht, damit ihr eine ungefilterte Verbindung aufbauen und gemeinsam #LiveUnfiltered erleben könnt. Brauchst du Hilfe, um deinen Partner zu überzeugen, sich zertifizieren zu lassen? Lies diese vier Wege, wie du jemandem helfen kannst, sich ins Tauchen zu verlieben.