Tauchen kann eine unterhaltsame und belebende Aktivität sein. Es birgt jedoch auch potenzielle Gesundheitsrisiken. Als brevetierte Taucher wurde uns beigebracht, was wir vor und nach dem Tauchen tun sollten. Allerdings ist genauso wichtig, zu wissen, was wir nach dem Tauchen nicht tun sollten. Tatsächlich gilt das nicht nur für Tauchanfänger; viele erfahrene Taucher kennen die folgenden Fakten nicht oder erinnern sich nicht daran.
Die Planung eines Tauchgangs erfordert viel Vorbereitung und zahlreiche Sicherheitschecks, die du im Vorfeld durchführen musst. Das wird während der PADI Open Water Diver-Brevetierung mehrfach erklärt und geübt. Die Sicherheitsüberlegungen nach deinem Tauchgang werden jedoch nicht als Checkliste dargestellt, und viele Taucher erinnern sich vielleicht nicht einmal mehr daran, was sie nach dem Tauchen nicht tun sollten.
In diesem Blog gehen wir auf einige wichtige Punkte ein, die du nach dem Tauchen vermeiden solltest. Lies weiter für 10 Dinge, die du nicht sofort nach deinem nächsten Unterwasserabenteuer tun solltest!
Inhalt
- Nach dem Tauchen fliegen
- Einen Berg besteigen
- Nach dem Tauchen eine Zipline nutzen
- Bindegewebsmassage
- In einer heißen Wanne oder Dusche entspannen
- Übermäßiger Alkoholkonsum
- Freediving nach dem Gerätetauchen
- Sport nach dem Tauchen
- Oberflächenpause überspringen
- Deinen Körper ignorieren
- Was sollte ich nach dem Tauchen tun?
- Starte dein nächstes Tauchabenteuer
1. Nach dem Tauchen fliegen
Das Fliegen nach dem Tauchen ist eines der bekannteren Risiken für Taucher. Dieses Thema wird in der Tauchwelt häufig diskutiert, denn Taucher möchten ihren Urlaub voll ausnutzen und so viel Zeit wie möglich zum Tauchen haben.
Der Hauptgrund, warum Taucher direkt nach dem Tauchen nicht fliegen sollten, ist der Druck in der Flugzeugkabine. Der Luftdruck in der Kabine nimmt ab, je höher du aufsteigst. Wenn du direkt nach dem Tauchen in einem Flugzeug fliegst, führt die steigende Höhe zu einem Druckabfall, der einem schnellen Aufstieg beim Tauchen ähnelt.
Je länger und tiefer du tauchst, desto mehr Stickstoff nehmen dein Blut und Gewebe auf. Bei der Rückkehr an die Oberfläche sinkt der Umgebungsdruck, wodurch der gebundene Stickstoff freigesetzt wird und Bläschen bildet. Diese können im Körper sehr gefährlich sein.
Der Abbau des Stickstoffs, die so genannte Dekompression, muss langsam erfolgen, damit der Stickstoff deinen Körper sicher durch die Lungen verlassen kann. Wenn du zu schnell aufsteigst, kann der Stickstoff Bläschen in deinem Blut oder Gewebe bilden, was schmerzhaft und möglicherweise tödlich sein kann. Der daraus resultierende Zustand ist als Dekompressionskrankheit (oder „Taucherkrankheit“) bekannt.
Wenn du eine angemessene Zeit vor dem Flug wartest, wird der Stickstoff in deinem Körper reduziert. Als allgemeine Empfehlung solltest du nach jedem Tauchgang eine 24-stündige Oberflächenpause einlegen, bevor du fliegst. Diese Regel gilt für alle Arten von Tauchgängen und gibt dir zusätzliche Zeit, damit du ganz unbesorgt sein kannst.
Richtlinien für das Fliegen nach dem Tauchen vom Divers Alert Network (DAN)
Die folgenden DAN-Richtlinien gelten für Lufttauchgänge mit anschließendem Flug in einer Höhe von 610 bis 2.438 Metern für Taucher, die keine Symptome der Dekompressionskrankheit (DCS) aufweisen:
- Nach einem einzelnen Tauchgang, bei dem du nicht in Dekompression musstest, solltest du mindestens 12 Stunden warten, bevor du fliegst.
- Bei mehreren Tauchgängen pro Tag oder mehreren Tauchtagen musst du mindestens 18 Stunden vor dem Flug warten.
- Bei Tauchgängen, die Dekompressionsstopps erfordern, musst du mindestens 24 Stunden warten, bevor du fliegst.
Du solltest länger warten, wenn die Flugverbotszeit auf deinem Tauchcomputer angezeigt wird. Um auf der sicheren Seite zu sein, planen viele Taucher eine 24-stündige Oberflächenpause, bevor sie nach einem Tauchgang fliegen. Diese Zeit verbringen sie dann mit Ausruhen oder dem Erkunden der besten Attraktionen. Lies weiter, um dich über einige andere Aktivitäten zu informieren, die du direkt nach dem Tauchen vermeiden solltest.
2. Einen Berg besteigen
Es mag dich überraschen, dass du beim Fahren oder Wandern auf den Gipfel eines 3.048 Meter hohen Berges das gleiche Risiko für eine Dekompressionskrankheit (DCS) hast wie beim Fliegen in einem Flugzeug. Der Kabinendruck in einem durchschnittlichen Verkehrsflugzeug entspricht einer Höhe von 1.800 bis 2.400 Metern über dem Meeresspiegel. Wenn du durch simulierte Höhe ein Risiko für DCS hast, birgt die natürliche Höhe auf einem Berg dasselbe Risiko. Dennoch tauchen Menschen in der Höhe, und es gibt spezielle Tauchtabellen, die du beachten musst. Diese Art des Tauchens nennt man Höhentauchen.
In den ersten 24 Stunden nach einem Tauchgang solltest du Bergsteigen vermeiden. Wenn du Bergsteigen und Tauchen auf der gleichen Reise kombinieren möchtest, solltest du zuerst Bergsteigen gehen, um das Risiko einer Dekompressionskrankheit zu minimieren. Es ist besser, vor einem Tauchgang zu klettern. Das ist die beste Lösung, um das Risiko einer DCS so gering wie möglich zu halten. Achte jedoch auf andere Faktoren, die deine Tauchtauglichkeit beeinträchtigen können, wie z. B. Überanstrengung und Müdigkeit. Ruhe dich nach dem Klettern oder Wandern und vor dem Tauchen aus und trinke viel Wasser.
Wenn du nach dem Tauchen nach Hause fährst, solltest du eine ausreichende Pause an der Oberfläche einplanen, um das Risiko einer Dekompressionskrankheit zu verringern (idealerweise 24 Stunden) – oder wähle eine alternative Route.
3. Nach dem Tauchen eine Zipline nutzen
Ziplining macht wirklich Spaß. Aber auch hier geht es darum, nach dem Tauchen in die Höhe aufzusteigen. Es wird empfohlen, die Höhe deines Ziplining-Ziels zu bestätigen, bevor du buchst.
Ziplining findet in der Regel auf einem Berg oder in einem höher gelegenen Gebiet statt und sollte aufgrund der Höhe für 24 Stunden nach dem Tauchgang vermieden werden. Dies hilft, das Risiko einer Dekompressionskrankheit (DCS) zu verringern und dein Ziplining sorgenfrei zu genießen.
Weitere Aktivitäten in großer Höhe, die du für mehr als 24 Stunden nach dem Tauchen meiden solltest
- Fallschirmspringen
- Gleitschirmfliegen
- Parasailing
- Skifahren oder Snowboarden
- Heißluftballonfahren
Wir empfehlen immer, sich an eine Person zu wenden, die mehr Informationen über das Reiseziel und seine Höhe hat. Am besten wendest du dich an einen PADI Dive Shop vor Ort und fragst nach Aktivitäten, die du nach dem Tauchen sicher unternehmen kannst, wie zum Beispiel lokales Essen, Entspannung oder Veranstaltungen.
4. Bindegewebsmassage
Was? Keine Massage? Ganz ruhig und durchatmen. Hier ist die gute Nachricht laut dem Divers Alert Network (DAN): „Massagen wurden nicht mit Sicherheit mit DCS-Fällen in Verbindung gebracht“. Experten raten von einer Bindegewebsmassage ab, eine sanfte Entspannungsmassage ist aber wahrscheinlich in Ordnung. Die beiden wichtigsten Bedenken bei Bindegewebsmassagen sind:
- Erhöhter Blutfluss kann zu Blasenbildung führen.
- Muskelkater kann zu einer Fehldiagnose (oder verzögerten Diagnose) der Dekompressionskrankheit (DCS) führen.
Die Empfehlung lautet , nach dem Tauchen mindestens 12 Stunden lang keine Bindegewebsmassage durchführen zu lassen.
5. In einer heißen Wanne oder Dusche entspannen
Wenn sich der Körper erwärmt und die Durchblutung verbessert, steigt auch die Wahrscheinlichkeit der Blasenbildung. Laut dem Divers Alert Network (DAN) gilt:
„Da die Löslichkeit von Gasen umgekehrt proportional zur Temperatur ist, kann das Gewebe bei Erwärmung weniger in Lösung gehen. Die Erwärmung von Geweben mit hoher Gasbelastung kann die Blasenbildung fördern.“
Wenn du direkt nach einem Tauchgang in eine heiße Dusche oder eine heiße Wanne springst (vor allem nach einem kalten Tauchgang), wird das Gewebe aufgewärmt, bevor der Blutfluss zunimmt. In diesem Fall können sich Blasen schneller bilden, als der Kreislauf sie unschädlich entfernen kann, was das Risiko einer Dekompressionskrankheit erhöht.
Die Empfehlungen zur Verringerung dieses Risikos lauten:
- Warte 30 Minuten, bevor du eine heiße Dusche oder ein heißes Bad nimmst, damit sich dein Körper langsam aufwärmen kann.
- Verringere die Wassertemperatur, damit dein Körper keinen schnellen Wärmeanstieg erlebt.
6. Übermäßiger Alkoholkonsum
Wie du inzwischen weißt, braucht dein Körper einige Zeit, um den Stickstoff, der in das Blut und Gewebe aufgenommen wurde, wieder abzubauen. Alles, was das Ausscheiden von Stickstoff aus dem Körper behindert, sollte vermieden werden. Wenn du gerne ein Gläschen trinkst, beginnt dein Körper schneller zu dehydrieren und Dehydrierung erhöht das Risiko einer Dekompressionskrankheit (DCS).
Außerdem wird es schwierig, die Symptome einer Dekompressionskrankheit zu erkennen, wenn du nach dem Tauchen getrunken hast und beeinträchtigt bist. Wenn du die Symptome nicht schnell genug erkennst, kann eine DCS ernsthafte Folgen haben.
Am besten ist es, wenn du Alkohol und Tauchausflüge nicht miteinander kombinierst. Wenn du dennoch nach dem Tauchen Alkohol trinken möchtest, warte ein paar Stunden und trinke vorher Wasser.
7. Freediving nach dem Gerätetauchen
Gelöster Stickstoff ist beim Schnorcheln in sehr geringen Tiefen kein großes Problem. Aber er ist möglicherweise ein Problem für Freediver, die ebenfalls Gerätetaucher sind. Dein Risiko einer Dekompressionskrankheit kann sich erhöhen, wenn du nach dem Gerätetauchen freitauchst. Laut dem Divers Alert Network (DAN) gibt es dafür zwei Gründe:
- Die körperliche Anstrengung beim Freediving kann die Blasenbildung in deinem Körper erhöhen.
- Blasen, die sich bereits durch das Tauchen in deinem Körper befinden, können unter dem Wasserdruck schrumpfen und in den arteriellen Kreislauf gelangen.
Je nach Tiefe und Dauer deiner Tauchgänge solltest du eventuell eine lange Oberflächenpause einlegen, bevor du nach dem Gerätetauchen freitauchst. Wenn du Gerätetaucher und Freediver bist, empfiehlt die Freediving-Community die Anwendung der Richtlinien zum Fliegen nach dem Tauchen:
- Warte nach einem einzelnen Tauchgang ohne Dekompressionsstopp 12 Stunden, bevor du freitauchst.
- Warte nach mehreren Tauchgängen ohne Dekompressionsstopps oder Tauchgängen über mehrere Tage mindestens 18 Stunden.
- Nach einem Tauchgang, der einen Dekompressionsstopp erforderte, musst du 24 Stunden warten.
- Warte länger, wenn die Flugverbotszeit auf deinem Tauchcomputer angezeigt wird.
Generell wird empfohlen, nach jeder Art von Tauchen 24 Stunden zu warten, bevor du freitauchst. Diese Regel gilt für alle Arten von Tauchgängen und gibt dir zusätzliche Zeit, damit du ganz unbesorgt sein kannst.
8. Sport nach dem Tauchen
Eine weitere wichtige Regel für Taucher ist es, Sport nach dem Tauchen zu vermeiden. Körperliche Anstrengung nach dem Tauchen (insbesondere wenn Muskeln oder Gelenke stark beansprucht werden oder bei schnellen Bewegungen der Gliedmaßen) kann die Bildung von Luftblasen im Körper verstärken, was das Risiko einer Dekompressionskrankheit erhöht. Beispiele für Sport sind:
- Ins Fitnessstudio zum Krafttraining gehen
- Schwimmen oder Laufen nach dem Tauchen
- Beachvolleyball oder Fußball spielen
- Sogar leidenschaftliches Tanzen!
Laut dem Divers Alert Network (DAN) ist der Konsens unter Forschern,mindestens 4–6 Stunden zu warten, bevor man nach dem Tauchen Sport treibt. Früher betrug dieser Zeitraum 24 Stunden, was mittlerweile als unsinnig angesehen wird. Natürlich gilt (wie bei vielen anderen Aktivitäten auf dieser Liste), dass das Risiko einer Dekompressionskrankheit umso geringer ist, je länger die Pause zwischen dem Tauchen und dem Sport ist.
9. Oberflächenpause überspringen
Tauchen macht zweifelsohne süchtig. Nachdem du von einem Tauchgang aufgetaucht bist, bei dem du von Meereslebewesen deiner Bucket-Liste umgeben warst, kann es verlockend sein, direkt für einen zweiten Tauchgang (und einen dritten oder vierten…) wieder hineinzuspringen.
Deine Oberflächenpause ist jedoch nicht verhandelbar. Nach einem Tauchgang hast du immer noch Stickstoff in deinem Körper, und es dauert eine Weile, bis dieser so weit abgebaut ist, dass du einen weiteren Tauchgang sicher durchführen kannst. Wie lange du warten musst, hängt von der Tiefe und der Dauer des gerade beendeten Tauchgangs ab – und auch von dem, den du als Nächstes planst. In jedem Fall erhöht das Tauchen ohne die vorgeschriebene Oberflächenpause das Risiko einer Dekompressionskrankheit.
Außerdem ist eine Oberflächenpause die perfekte Gelegenheit, um Ziele an der Oberfläche zu erkunden, Geschichten mit deinen Tauchfreundenauszutauschen und sich vor dem nächsten Tauchgang auszuruhen und zu entspannen.
10. Was solltest du nach dem Tauchen tun?
Nach dem Tauchen solltest du genau darauf achten, wie du dich fühlst und entsprechend reagieren. Bestimmte Anzeichen und Symptome können auf ein ernsthaftes Gesundheitsproblem hinweisen, und du solltest sie nicht ignorieren. Wenn du zum Beispiel nach einem Tauchgang einen Ausschlag findest oder Taubheitsgefühl, Kurzatmigkeit bzw. Schwindel verspürst, hast du möglicherweise eine Dekompressionskrankheit (DCS). Wenn du nach dem Tauchen Ohrenschmerzen hast, könnte das ein Zeichen für ein Mittelohr-Barotrauma oder eine Infektion sein.
Einige Anzeichen und Symptome einer DCS können auch mit anderen Krankheiten verwechselt werden. Hier ein paar Beispiele:
- Ein roter Ausschlag kann wie ein Sonnenbrand aussehen.
- Kopfschmerzen nach dem Tauchen können sich wie Dehydrierung anfühlen.
- Brechreiz kann die Folge einer Seekrankheit sein.
- Erschöpfung kann fälschlicherweise als einfaches Gefühl von Müdigkeit nach einem langen Tag angesehen werden.
Es kann gut sein, dass es keinen Grund zur Sorge gibt und du dich nur ausruhen und rehydrieren musst. Aber ignoriere niemals, was dein Körper dir sagt. Wenn sich etwas nicht richtig anfühlt, sprich mit deinem Buddy oder Tauchführer und konsultiere eventuell einen Arzt.
Was solltest du nach dem Tauchen tun?
Das mag zwar wie eine lange Liste von Dingen erscheinen, die du nach dem Tauchen nicht tun solltest, es gibt jedoch einen ganzen Haufen Dinge, die du tun kannst!
- Erkunde die (niedrig gelegene) Region, triff Leute und tauche in die Kultur ein.
- Kontrolliere und reinige deine Tauchausrüstung.
- Tauche in einen Film, ein Buch oder ein virtuelles Abenteuer über das Meer ein.
- Starte die Recherche für deinen nächsten Tauchurlaub.
- Protokolliere deine Tauchgänge.
- Nimm dir Zeit zum Nachdenken oder meditiere für innere Ruhe.
- Sortiere deine Fotos und teile sie in den sozialen Medien.
- Gehe einkaufen.
- Trinke und iss etwas Gesundes.
- Starte deinen nächsten Tauchkurs mit PADI eLearning.
- …oder hänge einfach nur mit Freunden ab, lehne dich zurück und entspanne!
Starte dein nächstes Tauchabenteuer
Wenn du noch nicht tauchen kannst, fragst du dich vielleicht, ob Tauchen ein ungesundes Hobby ist. Tatsächlich könnte das nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Wenn es richtig praktiziert wird, hat das Tauchen eine hervorragende Sicherheitsbilanz und kann tatsächlich deine Fitness, deine geistige Gesundheit und dein soziales Umfeld fördern. Außerdem kann der Abschluss eines Tauchbrevets dein Selbstvertrauen und deine Fähigkeiten stärken – sogar zurück an Land! Wenn du also bereit bist, diese Vorteile zu nutzen, beginne deinen PADI Open Water Diver-Kurs und lerne, Live Unfiltered zu genießen.
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